In der Ausbildungszeit sind viele junge Menschen auf finanzielle Unterstützung angewiesen – 2019 bezogen so laut Statistischem Bundesamt rund 680.000 Schüler und Studierende die staatliche Ausbildungsförderung BAföG.
Wurde der Antrag auf BAföG abgelehnt, müssen Sie das nicht einfach so akzeptieren – der Bescheid kann fehlerhaft sein. Ein Rechtsanwalt mit Schwerpunkt BAföG kann Sie dabei unterstützen, innerhalb eines Monats einen gut begründeten Widerspruch einzulegen. Wurde im Antrag das Vermögen nicht wahrheitsgemäß angegeben, kann eine Anzeige wegen Betrugs drohen. In diesem Fall kann ein Anwalt eine zielführende Strategie erarbeiten, um die Vorwürfe zurückzuweisen. Erscheint Ihnen nach Ausbildungsende die geforderte Rückzahlung zu hoch, kann ein Anwalt deren Richtigkeit prüfen.
advocado findet für Sie den passenden BAföG-Anwalt aus einem Netzwerk mit über 550 Partner-Anwälten. Dieser kontaktiert Sie innerhalb von 2 Stunden* für eine kostenlose Ersteinschätzung zu Ihren Handlungsoptionen.
Ihr Antrag auf Ausbildungsförderung wurde unabhängig vom elterlichen Einkommen zurückgewiesen? Das BAföG-Amt akzeptiert Ihren Fachrichtungs- oder Studienwechsel nicht? Ihnen wurde der Anspruch auf Ausbildungsförderung verwehrt, weil Sie die Regelstudienzeit überschritten haben oder zu viel in Ihrem Nebenjob verdienen? Nach einer Exmatrikulation wird Ihnen die Förderung für eine zweite Ausbildung verweigert? In diesen Fällen ist ein Rechtsanwalt für BAföG der richtige Ansprechpartner. Er hilft Ihnen, Ihren Anspruch geltend zu machen und vertritt Sie gegenüber dem Amt.
Wurde Ihr BAföG-Bescheid abgelehnt, kann der Anwalt den Ablehnungsgrund prüfen und einen sorgfältig begründeten Widerspruch einlegen. Das zuständige Amt muss den Sachverhalt dann erneut prüfen. Haben Sie den Eindruck, dass die Höhe der Leistung nicht korrekt berechnet wurde oder sogar den gesetzlichen Vorgaben widerspricht, kann Ihnen der Anwalt helfen, dagegen vorzugehen. Sind Sie mit dem Vorwurf des BAföG-Betrugs aufgrund falscher Angaben konfrontiert, kann der Anwalt Ihre Verteidigung übernehmen.
Was ein Anwalt für BAföG kostet, hängt vor allem vom Umfang seiner Tätigkeit ab – pauschale Aussagen sind daher nicht möglich. Können Sie sich die Kosten des Anwalts nicht leisten, können Sie als Leistungsempfänger in der Regel Beratungshilfe beantragen. Sind Sie wirtschaftlich bedürftig, übernimmt die Staatskasse dann die Kosten für die anwaltliche Beratung. Erhalten Sie noch kein BAföG, möchten aber Ihren Anspruch durchsetzen, kann Ihre finanzielle Situation einen Anspruch auf Beratungshilfe ebenfalls rechtfertigen.
In der Ausbildungszeit sind viele junge Menschen auf finanzielle Unterstützung angewiesen – 2019 bezogen so laut Statistischem Bundesamt rund 680.000 Schüler und Studierende die staatliche Ausbildungsförderung BAföG.
Wurde der Antrag auf BAföG abgelehnt, müssen Sie dies nicht ohne Weiteres akzeptieren – der Bescheid kann fehlerhaft sein. Ein Anwalt mit Schwerpunkt BAföG kann Sie dabei unterstützen, innerhalb eines Monats einen gut begründeten Widerspruch einzulegen. Wurde im Antrag das Vermögen nicht wahrheitsgemäß angegeben, kann eine Anzeige wegen Betrugs drohen. In diesem Fall kann ein Anwalt eine zielführende Strategie erarbeiten, um die Vorwürfe zurückzuweisen. Erscheint Ihnen nach Ausbildungsende die geforderte Rückzahlung zu hoch, kann ein Anwalt deren Richtigkeit prüfen.
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