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Ihnen wird Betrug vorgeworfen? Sie können sich wehren – wichtig ist dafür Einsicht in die Ermittlungsakte. Ohne Anwalt ist die Akteneinsicht im Strafverfahren aber beschränkt. Der Anwalt kann den Tatvorwurf und die vorliegenden Beweise prüfen, Einspruch gegen den Strafbefehl erheben oder eine Verteidigungsstrategie entwickeln und vor Gericht im Sinne einer milden Strafe argumentieren.

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Das sagen unsere Kunden über advocado

5,00 von 5 Sternen
Reinhard S.

Das Ergebnis war zwar nicht zufriedenstellend, aber dafür kann ja der Anwalt nichts. Für mich blieb noch die Frage offen, ob das Inkassounternehmen auch mich als Kontomitinhaber von der Pfändung hätte informieren müssen, was nicht erfolgt ist und welche Konsequenzen sich daraus ergeben würden. Vielleicht kann man das noch nachholen.

5,00 von 5 Sternen
Tobias H.

Konnte mir leider nicht helfen, da die Kosten den Wert übersteigen, hat mir allerdings geduldig Alternativen aufgezeigt.

5,00 von 5 Sternen
Sofia S.

Hervoragend. Nichts zu beanstanden. Mein Anliegen erscheint mir dann jedoch zu aussichtslos, nichtig. Daher werde ich es nicht weiter verfolgen. Ich bin super beraten worden. Sollte ich noch einmal Beratung brauchen, jederzeit wieder. Vielen Dank.

5,00 von 5 Sternen
Stephanie J.

Frau key war sehr nett am Telefon. Wenn ich weitere Schritte einleiten, werde ich mich an sie wenden. Vielen Dank nochmals!

5,00 von 5 Sternen
Lukas G.

Meine erste Online Erfahrung dieser Art. Top Beratung, kann ich nur empfehlen für eine kostenlose Ersteinschättzung

5,00 von 5 Sternen
Klaus T.

Obwohl ich Termine verschieben musste bewies Herr Mösch große Geduld mit mir. Ich kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.

5,00 von 5 Sternen
Petra D.

Ich war sehr zufrieden mit dem Herrn Doskotz, er hat mir schon mal sehr weiter geholfen. Ich kann ihn nur weiter empfehlen.

5,00 von 5 Sternen
Hans-Jürgen S.

Frau RA Blunk hat mich ausführlich telefonisch beraten und meine Nachfragen ausführlich, kompetent und sehr freundlich beantwortet.

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  • Einspruch gegen Strafbefehl
  • Freispruch/Einstellung d. Verfahrens
  • Berufung einlegen

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Anwalt für Betrug

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4,82 Ø / 5
Kunden bewerten advocado Anwälte mit 4,82 von 5 Sternen.

Häufig gestellte Fragen

Wann ein Betrug vorliegt, ist im § 263 Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Wer einen anderen täuscht, um ihm einen finanziellen Schaden zuzufügen und sich selbst zu bereichern, begeht Betrug. Bestraft werden kann nur, wer vorsätzlich betrügt, um sich an fremdem Vermögen zu bereichern.

Wer wegen Betrugs angezeigt wurde, kann einen Anwalt für Strafrecht gebrauchen. Der Strafrechtler kann Einsicht in die Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaft erhalten und Ihre Verteidigung im Strafverfahren übernehmen.

Die Kosten für den Anwalt müssen Sie bei Betrug selbst übernehmen. Spricht das Gericht Sie vom Vorwurf des Betrugs frei, übernimmt die Staatskasse oder der Privatkläger die Kosten für das Gericht und Ihren Anwalt.

Unsere Top Partner-Anwälte für Betrug

Alexander Doskotz
Alexander Doskotz
Rechtsanwalt
Francesco Golinelli
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Martin Lubda
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Hauke Scheffler
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Dimitri Mass
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Levente B. Bräuer-Nagy
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Milad Ahmadi
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Rechtsanwalt

Anzeige wegen Betrugs: Wie ein Anwalt helfen kann

Nach § 263 Strafgesetzbuch (StGB) bezeichnet Betrug jede Täuschungshandlung, durch die eine andere Person einen Vermögensschaden erleidet. Dazu zählen z. B. Kapitalanlagebetrug, Sozialbetrug, Subventionsbetrug, Computerbetrug oder Versicherungsbetrug.

Bei einer Anzeige wegen Betrugs gilt vor allem: Schweigerecht nutzen – und juristischen Rat holen.

Anwalt bei Betrug beauftragen: 4 Gründe

  • Die Anzeige kann unberechtigt sein. Wenn Sie niemanden vorsätzlich getäuscht haben, liegt kein Betrug vor. Ein Anwalt kann das nachweisen.
  • Was Sie im Laufe des Ermittlungsverfahrens gegenüber den Behörden sagen, könnte gegen Sie verwendet werden. Ein Anwalt kann Sie wirksam verteidigen.
  • Nur ein Anwalt kann bei Betrug vollständige Akteneinsicht erhalten.
  • Der Anwalt kann Sie vor Gericht vertreten, Zeugen befragen, Beweise vorlegen und mit der passenden Verteidigungsstrategie Gegenargumente entkräften.

 

advocado findet für Sie schnell einen erfahrenen Rechtsanwalt bei Betrug – aus einem deutschlandweiten Kanzleien-Netzwerk mit über 550 Partner-Anwälten. Er kontaktiert Sie innerhalb von 2 Stunden* für eine kostenlose Ersteinschätzung Ihrer Erfolgsaussichten und Handlungsoptionen.

Unterschied zu Diebstahl & Untreue

Wie beim Diebstahl wird beim Betrug einer anderen Person etwas weggenommen: Der Betrüger verschafft sich oder einer anderen Person einen finanziellen Vorteil, während der Betrogene einen Vermögensschaden erleidet. Beim Betrug steht allerdings die Täuschung und nicht die Wegnahme im Vordergrund.

Der Betrug ist außerdem von der Untreue abzugrenzen: Während der Täter beim Betrug ohne jegliche Befugnis des Opfers handelt, hat es ihn bei der Untreue mit der Verfügung über sein Vermögen betraut.

Diese Strafen stehen auf Betrug

Der einfache Betrug kann zu einer Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren oder einer Geldstrafe führen. In besonders schweren Fällen drohen Freiheitsstrafen von 6 Monaten bis hin zu 10 Jahren. Eine Verurteilung führt zu einem Eintrag ins Bundeszentralregister und erscheint im Führungszeugnis.

Nach dem Strafverfahren kann der Betrogene eine Zivilklage einleiten und gemäß § 823 BGB und § 263 StGB Schadensersatz wegen dieser unerlaubten Handlung fordern.

Selbstanzeige & Tatvorwurf des Betrugs

Beim Betrug ist keine strafbefreiende Selbstanzeige möglich – wer ein freiwilliges Geständnis ablegt, wird für sein Handeln dennoch bestraft. Oft berücksichtigen Gerichte eine Selbstanzeige zumindest strafmildernd. Damit Strafverfolgungsbehörden eine Selbstanzeige nicht gegen Sie auslegen, kann es hilfreich sein, Ihren individuellen Fall von einem Partner-Anwalt aus unserem Netzwerk prüfen zu lassen und sich über Ihre Handlungsoptionen zu informieren.

Der Anwalt kann bei Betrug Ihre Ermittlungsakte einsehen und eine Verteidigungsstrategie entwickeln. Kann er die Vorwürfe nicht vollends aus der Welt schaffen, versucht er, ein möglichst geringes Strafmaß zu erreichen.

Sie sind Betrugsopfer? So handeln Sie richtig

Wer Opfer eines Betrugs geworden ist und Geld verloren hat, kann mit einer Strafanzeige reagieren. Ist die Identität des Täters unklar, wird er von Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelt. Haben Sie zwar einen Verdacht, aber keine konkreten Beweise, ist Vorsicht geboten: Der Beschuldigte reagiert möglicherweise mit einer Gegenanzeige wegen falscher Verdächtigung.

Erhärten die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörde den Tatverdacht und kommt es zum Strafverfahren, können Sie als Nebenkläger auftreten. Ein Anwalt kann Ihnen helfen, eine Verurteilung wegen Betrugs zu erwirken. Bei Erfolg kann er Sie bei Ihrer Schadensersatzforderung vor dem Zivilgericht unterstützen.

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