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Das sagen unsere Kunden über advocado

5,00 von 5 Sternen
Jan H.

Herr Mass hat mir sehr ausführlich und kompetent die rechtlichen Grundlagen zu meiner Frage erläutert und sich viel Zeit genommen. Die Erstberatung war hervorragend, vielen Dank!

5,00 von 5 Sternen
R. W.

Herr Mass hat mir schnell und verständlich weiter geholfen. Kompetent und freundlich, ich kann Herrn Mass beruhigt weiter empfehlen.

5,00 von 5 Sternen
Reinhard W.

RA Preis hat mich sehr schnell, freundlich und kompetent beraten und mir eine klar verständliche Einschätzung der Rechtslage gegeben. Damit hat er mir sehr geholfen. Ich würde ihn jederzeit wieder zu Rate ziehen und kann ihn uneingeschränkt empfehlen. Herzlichen Dank!

5,00 von 5 Sternen
Heinrich K.

Die Erstberatung von Herrn Mass erfolgte ebenso schnell wie kompetent. Er hat mir einen mittleren Stein vom Herzen gewälzt, um es mal etwas pathetisch auszudrücken. Falls eine rechtliche Auseinandersetzung ansteht, werde ich in dieser Sache gerne auf ihn zurückkommen.

4,60 von 5 Sternen
Leopold P.

Herr Mass hat mich zwei mal zurückgerufen, wegen Verbindungsproblemen. War mit der Auskunft sehr zufrieden, nochmals DANKESCHÖN.

5,00 von 5 Sternen
Anna Sophia Karin W.

Rechtsanwalt Mass hat mir eine ausführliche Auskunft zum Börsenrecht erteilt. Daraufhin konnte ich von der Bank Unterstützung fordern und die Rechtsfrage wurde zufriedenstellend für alle Seite gelöst. Ich kann RA Mass empfehlen als kompetenten und hilfsbereiten Partner.

5,00 von 5 Sternen
Alan M.

Vielen Dank an Herrn Mass. Er hat uns kompetent und effizient weiter geholfen. Auch seine Bereitschaft, uns auch weiterhin bei Fragen zu begleiten, unterstreicht das positive Gesamtbild.

5,00 von 5 Sternen
Renate B.

Es wurde für mich sehr gut verständlich erklärt, wie die Sachlage für mich aussieht und es wurde sich auch genug Zeit für Fragen genommen. Sehr zu empfehlen!

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FAQ: das Wichtigste zum Anwalt für Firmengründung

Abhängig von der Rechtsform sind bei einer Firmengründung folgende Schritte wichig:

  • Businessplan erstellen: Ein Business- oder Geschäftsplan bietet potenziellen Investoren oder Banken einen Überblick hinsichtlich Geschäftsmodell, Markt, Wettbewerb, Strategie und Finanzierung. Die Kreditgeber sollen damit von der Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells überzeugt werden.
  • Geschäftskonto eröffnen
  • Rechtsformwahl: Welche Rechtsform passt? Soll die persönliche Haftung ausgeschlossen werden? Was rät der Steuerberater?
  • Gründungsberatung: Erstellung von Verträgen und wichtigen Dokumenten (z. B. Gesellschaftsvertrag, Satzung, Geschäftsführervertrag), Klärung von Haftungsfragen.
  • Notartermin: Der Gesellschaftsvertrag muss je nach Rechtsform von einem Notar beurkundet werden.
  • Eintragung ins Handelsregister (je nach Rechtsform)
  • Gewerberechtliche Genehmigungen: Je nach Branche sind für die Firmengründung weitere Genehmigungen notwendig, z. B. in der Gastronomie oder im Handwerk.

Die Kosten für eine Firmengründung hängen hauptsächlich von der gewählten Rechtsform ab. Entscheidend ist vor allem, wie viel Stammkapital zur Gründung notwendig ist. Zusätzlich fallen noch Gebühren (z. B. für den Handelsregistereintrag) und Kosten für die benötigten Dienstleister und Berater (z. B. Anwalt, Notar, Steuerberater) an.

Für Fördermittel, Zuschüsse und Unterstützung zur Firmengründung gibt es viele Optionen. Hier eine Auswahl:

  • Beratungsförderung: Staatlich geförderte Experten beraten zu Themen rund um die Firmengründung und unterstützen bei der Businessplan-Erstellung.
  • KfW-Kredite: Firmengründern bietet die KfW-Bank geförderte Kredite an. Die Zinsen sind günstig, die Anfangszeit tilgungsfrei und teilweise ist auch kein Eigenkapital notwendig.
  • Gründungszuschuss: Empfänger von ALG I, die sich selbstständig machen, erhalten den Gründungszuschuss (300 Euro) in der Anfangszeit für maximal 15 Monate.

Ob Innovationsgutschein, Meistergründungsprämie oder Bildungsscheck: Die Förderprogramme sind in Deutschland vielfältig – und unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Ein Anwalt kann bei der Firmengründung Gründern dabei helfen, passende Förderungen zu finden und alle wichtigen Voraussetzungen zu erfüllen.

Gegründet wird die GmbH im Wesentlichen durch einen notariell beurkundeten Gesellschaftsvertrag (vgl. § 3 GmbHG) mit Informationen über

  • Firmenname & Sitz der Gesellschaft
  • Gegenstand (Geschäftszweck) des Unternehmens
  • Höhe des Stammkapitals (mindestens 25.000 EUR)
  • Namen und Vertretungsrechte der Geschäftsführer
  • Nennbeträge der Geschäftsanteile, die jeder Gesellschafter gegen Einlage auf das Stammkapital (Stammeinlage) übernimmt

und die Eintragung ins Handelsregister (§ 11 GmbHG).

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Anwalt Firmengründung: Was muss ich wissen?

Eine Firmengründung ist ein spannendes, aber herausforderndes Projekt. Schon zu Beginn gibt es viele rechtliche, wirtschaftliche, steuerliche und unternehmerisch-strategische Fragen. Verträge mit Vermietern, Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Banken sind möglichst vorteilhaft und risikoarm auszuhandeln. Stichworte wie Datenschutz, Website, Steuerberater, Firmenname, Markenanmeldung, IT-Ausstattung bezeichnen nur einige der weiteren Themen, die für die Firmengründung eine Rolle spielen.

Und wenn Sie noch in der Planungsphase sind, dann sind Themen wie Strategie, Konzept, Businessplan, Räumlichkeiten und Finanzierung wichtig.

Ein Anwalt kann bei der Firmengründung von Beginn an eine wertvolle Unterstützung sein: Ob Businessplan, Finanzplan, Verträge, Haftungsfragen oder der Schutz Ihrer Geschäftsidee vor der Konkurrenz – ein Anwalt kann Ihren Start in die Selbstständigkeit rechtlich absichern. Damit Sie sich um die rechtlichen Vorschriften keine Gedanken machen müssen und sich voll und ganz auf Ihr Business konzentrieren können.

advocado findet für Sie schnell einen Anwalt für die Firmengründung aus einem deutschlandweiten Netzwerk mit über 550 Partner-Anwälten. Dieser kontaktiert Sie innerhalb von 2 Stunden für eine kostenlose Ersteinschätzung von Handlungsmöglichkeiten.

Wie finanziere ich eine Firmengründung?

Wenn für die Firmengründung Kapitalbedarf besteht, gibt es verschiedene Möglichkeiten der Finanzierung:

  • Eigenkapital: Beim sogenannten Bootstrapping fließen ausschließlich eigene Gelder in die Firmengründung. Der Gründer trägt zwar das volle finanzielle Risiko, ist aber von niemandem abhängig und hat die volle Kontrolle über sein Business.
  • Bank: Ob Hausbank oder ein anderes Kreditinstitut: Bankdarlehen sind bei Firmengründungen sehr beliebt. Ein kreditwürdiger Unternehmer muss zwar Sicherheiten vorweisen, braucht aber dafür keine Anteile abzugeben und behält die Entscheidungsmacht. Ein Risiko sind die hohen Zinsen.
  • Förderprogramme & -darlehen: Wer die teils strengen Kriterien erfüllt und die Anträge erfolgreich gestellt hat, bekommt durch Förderprogramme oder Förderdarlehen Geld meist zu deutlich günstigeren Konditionen als bei einer Bank.
  • Venture Capital: Diese Art der Finanzierung wird vielfach im Startup-Umfeld genutzt. Neben hohen Geldbeträgen profitieren die jungen Unternehmen oft auch von der Erfahrung und dem Netzwerk der Venture-Capital-Geber. Nachteil: Die Gründer müssen Firmenanteile abgeben und stehen unter deutlich größerem Erfolgsdruck. Vergleichbare Vor- und Nachteile erleben junge Firmengründer, wenn sie Geld von Business Angels erhalten, allerdings investieren diese privaten Investoren eher verhältnismäßig kleine Summen.
  • Inkubatoren, Acceleratoren: Inkubatoren und Acceleratoren unterstützen Startups direkt nach der Gründung mit Kapital, Erfahrung, Knowhow, Räumen, Weiterbildungen und dem eigenen Netzwerk. Im Gegenzug sind Firmenanteile und ggf. gewisse Entscheidungsbefugnisse abzugeben.

Alle Finanzierungsarten haben ihre Vor- und Nachteile. Voraussetzung ist aber stets, gut vorbereitet in die Verhandlungen zu gehen. Ein Anwalt mit Schwerpunkt Firmengründung kann die Verträge prüfen und in den Verhandlungen einen für beide Seiten fairen Deal sicherstellen.

Was sind die Vorteile einer GmbH?

Viele Gründer entscheiden sich bei der Wahl einer Rechtsform für die GmbH. Denn im Haftungsfall wird bei der GmbH nur das Gesellschaftsvermögen eingesetzt, nicht das Privatvermögen der Gesellschafter. Das macht diese Rechtsform für Unternehmer attraktiv.

Doch Vorsicht: Im Falle einer Kreditaufnahme bedarf es ggf. erweiterter Haftungsvereinbarungen zwischen den Beteiligten, weil für Banken das Mindeststammkapital als Haftungsmasse oft nicht ausreicht.

Wie lange dauert eine Firmengründung?

Ob die Firmengründung schnell geht oder länger dauert, hängt hauptsächlich von der gewählten Rechtsform ab. Ein Einzelunternehmen (z. B. eine GbR) kann schneller gegründet werden als eine UG oder GmbH. Für die GmbH muss beispielsweise die Stammeinlage (25.000 EUR) aufgebracht und die Eintragung ins Handelsregister vollzogen werden. 2 Monate sollte man dafür mindestens einkalkulieren.

Muss man für die Gründung einer GmbH einen Wohnsitz in Deutschland haben?

Nein, weder Geschäftsführer noch Gesellschafter brauchen für die Firmengründung einen Wohnsitz in Deutschland. Allerdings wird eine deutsche Firmenadresse benötigt, um Post zuzustellen. Es besteht unter bestimmten Voraussetzungen sogar die Möglichkeit der Online-Gründung einer GmbH.

Ein Anwalt kann Sie über die Vorschriften für die Firmengründung in Deutschland informieren und sicherstellen, dass Sie alle Voraussetzungen erfüllen.

Ob Rechtsformwahl, Vertragsmanagement oder Finanzierung: ein Anwalt mit Schwerpunkt Firmengründung kann Gründer beraten und umfassend unterstützen.

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