Hundebisse sind in Deutschland laut einer Statistik der Bundesländer von 2014 jährlich für rund 30.000 ärztliche Behandlungen verantwortlich. Ist ein wesentlicher Gesundheitsschaden infolge eines Übergriffs entstanden, haben Opfer einen Anspruch auf Entschädigung vom Halter des Tieres – in Form von Schadensersatz, Schmerzensgeld, Ersatz zerstörter Kleidung oder auch Erstattung der Anwaltskosten.
Sie wurden von einem Hund gebissen, doch der Halter zeigt sich uneinsichtig? Ein mit Hundebissen erfahrener Anwalt kann mithilfe der ärztlichen Dokumentation den Hundebiss als Ursache Ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen zweifelsfrei nachweisen. Anschließend kann er die Verhandlungen mit dem Hundehalter und dessen Haftpflichtversicherung übernehmen, damit Sie eine angemessene Entschädigung erhalten.
advocado findet für Sie den passenden Anwalt mit Schwerpunkt Hundebiss aus einem Netzwerk mit über 550 Partner-Anwälten. Dieser kontaktiert Sie innerhalb von 2 Stunden* für eine kostenlose Ersteinschätzung Ihrer Handlungsoptionen und Erfolgsaussichten.
Wenn der eigene Hund einen anderen Hund oder Menschen beißt und dies zu Schäden wie kaputter Kleidung, Wunden oder Folgeschäden führt, kann ein Anwalt mit Schwerpunkt Hundebiss helfen.
Bei einem Hundebiss kann ein Anwalt Schäden dokumentieren sowie den möglichen Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadenersatz nachweisen und konkret beziffern. Er kann dabei helfen, den Hundehalter oder dessen Versicherung zu einer Entschädigung zu verpflichten. Falls sich die Gegenseite weigert, die entstandenen Schäden zu kompensieren, kann er die Ansprüche vor Gericht einklagen.
Die Kosten eines Anwalts mit Schwerpunkt Hundebiss hängen vom individuellen Einzelfall und dem Umfang der Aufgaben ab, die ein Anwalt übernimmt. Die Anwaltskosten sind im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Sie können aber auch einen Festpreis oder ein Stundenhonorar vereinbaren. Können Sie erfolgreich eine Entschädigung einklagen, muss der Verlierer des Prozesses die Anwalts- und Gerichtskosten übernehmen.
Hundebisse sind in Deutschland laut einer Statistik der Bundesländer von 2014 jährlich für rund 30.000 ärztliche Behandlungen verantwortlich. Ist ein wesentlicher Gesundheitsschaden infolge eines Übergriffs entstanden, hat der Gebissene einen Anspruch auf Entschädigung gegenüber dem Halter des Tieres – in Form von Schadensersatz, Schmerzensgeld, Ersatz zerstörter Kleidung oder auch Erstattung der Anwaltskosten.
Sie wurden von einem Hund gebissen, doch der Halter zeigt sich uneinsichtig? Ein bei Hundebissen erfahrener Anwalt kann mithilfe der ärztlichen Dokumentation den Hundebiss als Ursache Ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen zweifelsfrei nachweisen. Anschließend übernimmt er die Verhandlungen mit dem Hundehalter und dessen Haftpflichtversicherung, damit Sie eine angemessene Entschädigung erhalten.
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