Immer mehr Menschen bestellen und bezahlen Ware online. Gleichzeitig wächst die Zahl der Internetbetrüger – und damit die Fälle von Internetbetrug. Betrugsopfer können sich wehren: Bei Warenbetrug, Datenmissbrauch, Abofalle, Phishing-Mails und unberechtigten Abbuchungen vom Konto kann ein Anwalt helfen.
Ein Anwalt kann Opfer von Internetbetrug dabei unterstützen, den Betrug nachzuweisen, Online-Verträge rückgängig zu machen und mithilfe einer Strafanzeige eine Entschädigung für den Betrug zu erhalten.
Das Internet bietet Betrügern zahlreiche Möglichkeiten, Straftaten zu begehen: Die häufigsten Betrugsdelikte sind Daten- und Identitätsdiebstahl durch Phishing, Warenbetrug durch Fake-Onlineshops auf z. B. eBay, Abofallen durch Werbung oder E-Mails sowie Erpressung.
Das Prinzip ist häufig dasselbe: Der Internetnutzer wird absichtlich getäuscht und mit einem falschen Klick verliert er seine persönlichen Daten oder Geld an die Internetbetrüger.
Internetbetrug ist genauso wie andere Betrugsfälle gemäß § 263 StGB strafbar.
Internetbetrug kann schnell passieren – den Betrug auch nachzuweisen, kann schwierig sein. Erhalten Käufer ihre online bestellte Ware nicht, kann ein Anwalt den Fall prüfen und Warenbetrug durch Fake-Onlineshops identifizieren.
Vermuten Internetnutzer Missbrauch ihrer persönlichen Daten, kann ein Anwalt den Fall prüfen und einen Identitätsdiebstahl rechtssicher nachweisen.
Ein Anwalt mit Schwerpunkt Internetbetrug kennt die Regelungen des Strafgesetzbuches und kann Online-Betrug schnell erkennen.
Der Anwalt kann rechtswidrig geschlossene Verträge durch Abofallen oder Käufe anfechten und Rückzahlungsansprüche bei der Bank erheben. Er kann versuchen, den Täter zu identifizieren und eine Anzeige wegen Betrugs erstatten. Kommt es zum Strafverfahren, kann der Anwalt als Strafverteidiger vor Gericht eine angemessene Entschädigung durchsetzen.
Der Täter kann je nach Schwere des Internetbetrugs mit einer Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren bestraft werden.
Internetbetrug ist eine Straftat und kann zur Anzeige gebracht werden. Ein Anwalt kann Betrugsopfern dabei helfen, die Anzeige zu erstatten.
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Die Anwaltskosten sind gesetzlich durch das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Wie viel ein Anwalt berechnen darf, hängt von Art und Umfang seiner Tätigkeit bei Internetbetrug ab.
Ein Anwalt kann im Strafverfahren folgende Gebühren berechnen:
Jeder 2. Deutsche war bereits von Internetbetrug betroffen – und die Dunkelziffer ist laut dem Bundeskriminalamt (BKA) deutlich höher. Das Problem für Polizei, Justiz und Gesetzgeber: Die Anonymität des Internets, die Internetbetrüger oft vor der Strafverfolgung schützt.
Aber Internetnutzer sind nicht machtlos: Sie können sich schützen und Internetbetrug von vornherein vermeiden. In Schadensfällen kann ein Anwalt helfen, geleistete Zahlungen zurückzufordern und Anzeige zu erstatten.
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Das Internet bietet Betrügern zahlreiche Möglichkeiten, Straftaten zu begehen: Die häufigsten Betrugsmethoden sind Daten- und Identitätsdiebstahl durch Phishing, Warenbetrug durch Fake-Shops oder Fake-Händler, Abofallen durch Werbung oder E-Mails sowie Erpressung.
Das Prinzip ist immer dasselbe: Der Internetnutzer wird absichtlich getäuscht und mit einem falschen Klick verliert er seine persönlichen Daten oder Geld an die Internetbetrüger.
Internetbetrüger haben nur dann Erfolg, wenn sie es schaffen, ihre Opfer von der Echtheit einer Fake-Website oder Fake-E-Mail zu überzeugen. Seien Sie im ersten Schritt daher skeptisch und kritisch – so haben Sie die besten Chancen, einen Internetbetrug zu erkennen.
Achten Sie auf Rechtschreibfehler im Text einer Website, E-Mail oder eines Links und geben Sie niemals geheime Daten auf einer Seite an, die nicht gesichert ist.
Verlangt eine Website von Ihnen Informationen wie Karten- und Prüfnummer Ihrer Kreditkarte ohne mehrstufiges und gesichertes Verfahren, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Internetbetrüger. Hinterfragen Sie zudem unschlagbar günstige Preise – diese sind meistens zu schön, um wahr zu sein.
Das Bundeskriminalamt stellt fest, dass Internetbetrug oft durch neue technische Sicherheitseinrichtungen und individuelle Schutzmaßnahmen abgewehrt werden kann: Die erste und einfachste Schutzmaßnahme ist ein sicheres Passwort: Eine Kombination von Sonderzeichen, Zahlen und ausgedachten Wörtern macht es Internetbetrügern besonders schwer, an wichtige Daten zu gelangen.
Ihren Laptop oder Computer schützen Sie am besten, wenn Sie Ihre Firewall aktivieren und ein Anti-Viren-Programm installieren.
Ein Internetbetrug wird nach dem § 263 StGB wie ein “normaler” Betrug geahndet: Zu rechnen ist mit einer Geld- oder bis zu 5-jährigen-Freiheitsstrafe.
Entscheidend für das Strafmaß und die Arbeit eines Strafverteidigers sind die Tatumstände wie Höhe des Schadens, Anzahl der Taten und Tatvorwürfe, die Begehungsform sowie Vorstrafen oder Wiedergutmachungsbemühungen.
Wer Opfer eines Internetbetrugs geworden ist, muss schnell handeln: Je schneller Sie Anzeige erstatten und einen Rechtsanwalt beauftragen, desto größer können Ihre Chancen sein, Ihr Geld zurückzuerhalten.
Ein Anwalt kann rechtswidrig geschlossene Verträge durch Abofallen oder Käufe anfechten, Rückzahlungsansprüche bei der Bank erheben und Entschädigungsansprüche gegen den Täter durchsetzen.